Die Schweriner Initiativgruppe „Gemeinsam und Sozial“ unterstützt die Bildungsforderungen der Familien- und Jugendministerin Manuela Schwesig (SPD).

„Gemeinsam kommen wir weiter“, so die Kernaussage ihrer und die ihrer Genossinnen.

Das gilt auch für beste Bildung.

So gesehen hoffen wir, dass der Bund mehr Verantwortung übernimmt – für alle, egal, ob die Eltern viel oder wenig Geld haben, aus welchen gesellschaftlichen Schichten sie auch kommen mögen.

Wie zu erfahren, will man dafür neun Milliarden Euro zusätzlich in den kommenden fünf Jahren investieren. Denn rund die Hälfte aller Schulen in Deutschland müssen saniert werden. Und jede zweite Familie wartet immer noch auf einen Ganztagsplatz für ihr Kind.

Eine Aufgabe für Bund, Länder und Kommunen gemeinsam. Für alle an der Bildung und Erziehung unserer Kinder und Jugendlichen beteiligten Verantwortungsträger.

Manuela Schwesigs Forderungen im Einzelnen:

-Die Schulgebäude sollen Lust auf Lernen machen = Geld für Sanierung, Reparaturen und Ausbau.

-moderne Ausstattung auf der Höhe der Zeit = Geld für Computer, Smartboards,     schnelles Internet.

-Schulen, die allen Kindern Raum und Zeit geben, ihre Stärken zu entwickeln = Geld für mehr Ganztagsschulen.

Wir fordern, wir rufen alle Leserinnen und Leser auf, unterstützen Sie diese Ziestellungen.

Ein „Weiter so!“ kann es und darf es nicht geben.

Lassen Sie uns gemeinsam weiter an einer Verbesserung unserer Bildungslandschaft wirken.

Für die Schulen heißt das: Bildungsallianz für Deutschland.

Und auch die Region Westmecklenburg wird profitieren. Gebrauchen können wir es ja gut. Und deshalb werden wir die Forderungen von Manuela Schwesig unterstützen.

Initiativgruppe „Gemso“

Schwerin, den 17.11.2016